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Bei einer Informationsveranstaltung zur Ameisenbekämpfung konnte Bürgermeister Martin Holschuh zehn interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen. Gemeinsam mit dem 1. Stellvertretenden Bürgermeister Thomas Stantke sowie den beiden Ameisenbekämpfern Joachim Heuberger und Jürgen Spinner berichtete er über die Erfahrungen der vergangenen Saison und stand den Anwesenden Rede und Antwort.
Das Fazit fällt positiv aus: Durch konsequente Einsätze – insbesondere mit dem Heißwasserverfahren und gezielten Behandlungen auf öffentlichen Flächen – ließ sich die weitere Ausbreitung der Ameisenart „Tapinoma magnum“ deutlich eindämmen. Ganz verschwinden wird sie zwar nicht mehr, doch die Gemeinde konnte erreichen, dass sich die Population nicht weiter ausbreitet.
Auch im kommenden Jahr soll die Bekämpfung im gleichen Stil fortgeführt werden. Wichtig ist dabei weiterhin die Mithilfe der Bevölkerung: Wer neue Nester entdeckt, sollte diese frühzeitig der Gemeindeverwaltung melden. Nur wenn öffentliche und private Flächen gemeinsam bearbeitet werden, kann eine weitere Ausbreitung wirksam verhindert werden.
Bürgermeister Holschuh dankte allen Beteiligten, insbesondere den beiden neuen Mitarbeitern und dem Bauhof sowie den betroffenen Grundstückseigentümern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung. „Die Ameisen werden uns auch im nächsten Jahr erhalten bleiben – aber gemeinsam können wir verhindern, dass sie sich weiter ausbreiten“, so sein Fazit.
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